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Sendungskritik Melden
Bitte um ein Stichwort, warum diese Kritik als rechtswidrig oder ehrenbeleidigend (gegenüber konkreten Personen) offline genommen werden soll. Dass eine Meinung unerwünscht oder unsympathisch ist, ist kein ausreichender Grund dafür.Gedanken für den Tag
AndereÖ1, Mi, 16.12.2020, 13:07
Wer wäre besser in der Lage, sich konsequent blöd zu stellen, als ein professioneller Schauspieler. Cornelius Obonya hat vielfach bewiesen, dass er ein begnadeter Schauspieler durch und durch ist, was wohl auch gewissermaßen - bei aller sicherlich großen Anstrenung in seinem persönlichen Werdegang - in seinen 'Genen' liegen mag, entstammt er doch der berühmten, heimischen Schauspielerdyanstie der Hörbigers bzw. ist er Enkel von Paula Wessely.
In der Ö1 Reihe 'Gedanken für den Tag', täglich um kurz vor 7 Uhr Früh im ORF Radio Ö1, brachte Cornelius Obonya heute seine ganz persönliche Sichtweise zum Komplex Migration, Asyl und Zuwanderung zum besten. Der Autor hat diese juristisch vollkommen unterschiedlichen Begrifflichkeiten an dieser Stelle bewusst vermischt, da es die Befürworter einer grenzenlosen Zuwanderung aus taktischen Gründen exakt so tun.
Der sich den persönlichen Hausverstand und einen möglichst weiten Blickfeld auf das Weltgeschehen bewahrende Zuhörer traute kaum seinen Ohren, was hier Obonya unter dem Titel 'Hoffnungsgeschichten von Cornelius Obonya' von sich gegeben hat.
Sich derart blöd zu stellen - damit zugleich seine Zuhörer eben für blöd zu verkaufen - und damit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Bühne zu erhalten, dass schafft hierzulande nur wer A) eindeutig im linken gutmenschlichen Biotop beheimatet ist (somit auf der 'richtigen Seite') und B) das Thema 'Migration' spielt.
Immerhin, das angenehme Tibre seiner Stimme, erleichtert das Zuhören.
Wer sich diese 4 Minuten antun möchte, hier der Link:
https://radiothek.orf.at/oe1/20201216/624423/1608098299613.0693
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