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Lügen durch Verschweigen

Andere, Mi, 13.07.2016, 00:04 | Andreas Unterberger

Die Bluttaten unter Asylanten & Co werden immer schlimmer. Ein Afghane sticht auf offener Straße vor der U-Bahn-Station Währinger Straße eine Landsfrau, angeblich seine Freundin, lebensgefährlich nieder. Schlimm genug. Noch schlimmer ist aber das Lügen der Staatsmedien durch Verschweigen zu all diesen Vorfällen: Denn im ORF erfährt man nur, dass der Täter ein 27-Jähriger ist. Und dass es die Berufsrettung war, welche die mehrfach getroffene Frau mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital gebracht hat. Das sind für den Staatsfunk offenbar die wichtigen Aspekte der Tat, nicht aber ist das die Herkunft des Täters.

Offenbarf denkt man sich im Staatsfunk: Würden die Österreicher diese in jedem Kriminalfall erfahren, könnten sie sich ja fragen, ob die vom ORF so heftig akklamierte Asylanten-Importpolitik wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Der ORF kann getröstet werden: Die Österreicher erfahren es auch ohne ihn. Denn Ehre, wem Ehre gebührt: In der Kronenzeitung erfährt man zum Unterschied vom ORF alles Wichtige zu diesem Fall.

Auch die Regierung ist nicht untätig. Die SPÖ behindert weiterhin erfolgreich die Absicht des Innenministers, die Notverordnung zum Stopp wenigstens der weiteren Völkerwanderung zu beschließen. Aber die palästinastämmige SPÖ-Staatssekretärin hat dafür eine Initiative gestartet, gegen alle jene Österreicher vorzugehen, die irgendein scharfes Wort zur Völkerwanderung verwenden sollten. Das ist ganz sicher genau das, was die SPÖ-Wähler von ihrer Partei erwarten…