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Diese Jugend von heute

Andere, Fr, 22.04.2016, 11:16 | Andreas Unterberger

Auf orf.at erfährt man gar nichts davon. Auf den Chronik-Überblicksseiten liest man auch nur die Meldung, dass drei "Jugendliche" auf der Damentoilette am Praterstern eine "Studentin" vergewaltigt haben. Und erst beim dritten Durckklicken erfährt man - und das erst im dritten Absatz, dass es wieder einmal afghanische Asylwerber waren.

Also wieder: Verstecken, verstecken, verstecken. Nur nicht aufzeigen, was da immer häufiger und vor allem in Wien passiert. Nur nicht die überwiegend linksradikalen Höchstrichter im Verfassungsgerichtshof auf den Gedanken bringen, dass es vielleicht doch ein absoluter Wahnsinn ist, wem sie da nach der Reihe Asyl verschaffen.

Und schon gar nicht wird darauf hingewiesen, dass seltsamerweise dauernd Asylwerber nach Österreich kommen, die angeben, noch nicht 18 zu sein. Während es dann in der Altersgruppe darüber seltsamerweise viel, viel weniger sind.

Nur nicht sagen, dass man als angeblich Minderjähriger in Österreich besonders leicht Asyl bekommt. Nur nicht sagen, dass die alle auf Kosten der Steuerzahler mit einem unglaublichen Kostenaufwand betreut werden: nämlich mit sage und schreibe 95 Euro. Pro Tag.

Und schon gar nicht werden wir erfahren, von welcher Gutmensch-Organisation diese Früchtchen so aufwendig betreut werden sind. Und noch weniger werden wir erfahren, warum die für die Täter zuständige Gutmenschen-Organisation nicht dafür streng zur Rechenschaft gezogen wird, dass die armen Jugendlichen sich nach Mitternacht noch alleine am Praterstern herumtreiben. Oder war einer der - gut bezahlten - Betreuer eh mit dabei??

Dafür erfahren wir, dass es eine Studentin gewesen ist. Na so was. Die sollte doch um die Zeit nicht alleine aufs Damenklo gehen. Diese Studenten von heute!

Nachträgliches PS: Erst nachdem diese Meldung auf orf-watch erschienen ist, kam dann die das Wichtigste verschweigende Zeile "Studentin vergewaltigt: Drei Festnahmen" auf die Seite orf.at. (Wenn es wirklich um den von linken Gutmensch-Journalisten immer angesprochenen Opferschutz gehen würde, dann sollten eigentlich keine Details über das Opfer veröffentlicht werden. Aber der ORF betreibt ja Täterschutz, nicht Opferschutz...)