Was brauchen die Linksparteien eigene Medien, wenn der ORF ohnedies rund um die Uhr einseitige Hetze für sie macht. Typisches Beispiel das "Radio-Journal um acht": Fast durchgehendes Thema sind Attacken auf die ÖVP, so wie bis 2019 die ununterbrochenen Attacken auf die FPÖ das durchgehende Indoktrinationsprinzip des ORF-„Journalismus“ gewesen sind.
Da kommt zweimal die linksradikale Neos-Frau Krisper zu Wort, die sich ständig bemüht, noch absurdere Linkskampagnen zu reiten als einst Peter Pilz. Einmal ist es der SPÖ-Mann Krainer und besonders ausführlich der Pro-Migrations-Agitator und Türkei-Freund Knaus. Kein einziges Mal auch nur der Versuch, eine Stellungnahme der Attackierten einzuholen. Das wäre ja noch schöner, so etwas vom ORF zu verlangen! Das wäre ja journalistische Fairness!
Und das alles müssen zwangsweise täglich alle Österreicher finanzieren, obwohl sie in ihrer großen Mehrheit (auch weit in die SPÖ hinein!) dem ORF-Trommelfeuer Österreich-muss-noch-mehr-Migranten-aufnehmen ablehnend gegenüberstehen.