Die Faustregel der Klimajünger lautet: Wenn es gerade heißer als üblich ist, gehört es zum Klima. Wenn es kälter ist, handelt es sich nur um das Wetter.
Die Königsdisziplin ist es jedoch, selbst Kältewellen als Zeichen der Erderwärmung zu deuten. Die neue US-Regierung und der ORF beherrschen dieses Spiel natürlich locker.
Texas ist jedoch nicht nur für den Klimawandel aufschlussreich. Im gerade kalten südlichen Bundesstaat haben die guten Medien von CNN bis ORF schon ihr nächstes Lieblings-Hassobjekt im Post-Trump-Amerika gefunden.
Dass sich der republikanische Senator aus Texas während der Kältewelle mit seiner Familie bei einem Familienurlaub in Mexico "in der Sonne amüsieren" wollte, wird zur Weltnachricht hochgejazzt.