Tarek Leitner berichtet von geschlossenen Schihütten und davon, dass der Weg zum - wörtlich - "Häusl" geöffnet sei! Das ist ziemlich enthüllend. Ausgerechnet jener ORF-Mann, der ständig zur Verwirrung und Verärgerung des Publikums politisch-korrekte Zungenverrenkungen zugunsten der jeweils gerade angesagten Gender-Hysterie übt, ist offensichtlich sonst sprachlich ziemlich in der Gosse beheimatet. Ein aufschlussreicher Moment, der zeigt, dass den Krampf-Genderisten auch sonst jeder Bezug zu einer ordentlichen Sprache fehlt.