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U.Fisch (Online Fr, 27.11.2020, 11:00)
Trump stellt erstmals Rückzug in Aussicht
Link: https://orf.at/stories/3191454/

Die Einseitigkeit medialer Berichterstattung zugunsten Bidens ist offensichtlich, es gibt aber auch jene Manipulation via Suchmaschinen und Sozialer Internet-Plattformen, und zwar nicht nur durch Zensur (wie dies sogar der Twitter-Boss im Fall der NY-Post in einem SenatsHearing als Fehler sah), sondern wie diese seit  Jahren von Prof.Epstein erforscht werden und worüber er in einem Hearing berichtet und gewarnt hat. Bei der Wahl 2020 geht Epstein von mindestens 6 Millionen Stimmen aus, die durch diese Manipulation verschoben werden.

Der ORF behauptet nun, dass Trump von Wahlbetrug spricht, ohne je „Beweise“ vorgelegt zu haben. Nun sollte der ORF wissen, dass der „Beweis“ erst vorliegen kann, wenn ein diesbezügliches Beweisverfahren durchgeführt wurde, das als Ergebnis (im positiven Fall) den „Beweis“ ergibt. Vermutlich meint der ORF also  „Beweismittel“, die im Zivilprozessrecht (anders als im Strafprozess) ein Kläger vorzulegen hat und die einem Gericht als Quelle zur Erkenntnis dienen.

Solche Beweismittel liegen laut Trumps Team zahlreich vor, und zwar u.a. in Form von eidesstattlichen Erklärungen: So berichtet der Anwalt von Trump in einem Hearing der Republikaner in Pennsylvania, dass all dieser „Wahlbetrug“ in mindestens sechs Staaten (Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Nevada, Arizona, Georgia) in ähnlicher Weise erfolgt sei: So gab es demnach einzelne Counties, wo Wahlzettel ohne Wahlbeobachter der Republikaner gezählt wurden, das heißt, dass sie vor republikanischen Wahlbeobachtern verborgen geblieben seien. In diesen Counties (Hochburgen der US-Demokraten) in Pennsylvania wurden demzufolge in der Nacht über 682.000 Brief-Wahlstimmen ohne Kontrolle gezählt. Solche Wahlstimmen sind nach den Gesetzen von Pennsylvania illegal.

Ungeklärt sind zudem, weshalb bei ca. 1.820.000 Briefwahlkuverts, die versendet wurden (und rund 1.400.000, die vermutlich zurückkamen) dann aber 2.500.000 ausgezählt werden konnten (lt. Website derPennsylvania-Regierung). Zudem ungeklärt sind zehntausende Wahlzettel, die erst nach dem Wahltag zurückgesandt bzw zurückgesandt wurden, bevor sie überhaupt versandt wurden und rund 8.000, deren angegebener Versender aber bereits verstorben war und 4.900, die niemals angefordert worden sind.

Was die Software betrifft, haben demokratische Senatoren (Warren, Klobuchar, Weyden) 2019 in einem Brief vor "'Vote switching' by Dominion voting machines" gewarnt!

Man stelle sich den medialen Eklat vor, wenn in Österreich Brief-Wahlzettel bereits ohne Kuvert vorgelegt oder wenn die Auszählung zum Beispiel ohne Wahlbeobachter  der linken Seite durchgeführt werden. Wohin solche Verstöße in Österreich führen, dies zeigte hierzulande der VfGH: Wahlaufhebung!