Solche Sätze unerträglich lesefendlicher Genderitis muss man sich durchlesen, auch wenn es mühsam ist: "In China zahlen Telefonnutzerinnen und -nutzer, vor allem aber Unternehmen, die Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnerinnen und -partner beeindrucken wollen, hohe Summen für Zahlenkombinationen, die als Glücksbringer gelten."
Liest da auch nur ein Leser hinter all dem Gendern auch noch den eigentlichen Text? Dabei haben die ORF-Krampfler sogar einmal auf Gendern vergessen, nämlich auf "Glücksbringer und Glücksbringerinnen"! Oder werden Frauen in der krausen Sprachwelt des Alexander Wrabetz ausgerechnet dort dikriminiert, wo sie Glück bringen könnten?