Zwei - "mutmaßliche" - Nigerianer verletzen in einem Wiener Lokal einen anderen Mann schwer mit einer zerbrochenen Bierflasche. Davon liest man zwar auf anderen Plattformen - aber nichts im ORF. Dort herrscht ein tagtäglich zu beobachtendes Tabu, über Ausländerkriminalität zu berichten.
Damit ist das, worüber die Menschen in dieser Stadt am meisten reden, im ORF einfach nicht vorhanden (natürlich auch in den Sendungen nicht). Damit ignoriert der ORF im Dienste der linken Meinungszensur das Interesse seiner Konsumenten - die aber dennoch per Gesetz gezwungen werden, dafür zu bezahlen.
Und die ORF-Menschen outen sich damit als grenzintelligent, weil sie glauben, die Menschen bekommen nicht mit, was sich in der Stadt wirklich über die Propaganda des Rathauses hinaus abspielt. Damit haben sie auch dann keine Glaubwürdigkeit mehr, würden sie irgendwann anfangen, korrekt und über alles Wesentliche zu berichten.