Die Anti-Trump-Hass-Berichterstattung des ORF hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Herr Tarek Leitner hat in der ZIB1 den US-Präsidenten als "Lebensgefährder" bezeichnet. Begründung: bei den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung hätten die Teilnehmer die Corona-Sicherheitsabstände nicht eingehalten.
Ja, das ist zu kritisieren. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Denn auch bei Demos in Österreich wurden Sicherheitsabstände nicht eingehalten. Aber die Anhänger der Blackmatters-Bewegung wurden vom Herrn Tarek Leitner nicht als Lebensgefährder bezeichnet; na ja, ist ja wohl ein guter Zweck, verglichen mit der läppischen US-Unabhängigkeitserklärung.
Es darf beim ORF kein noch so abwegiger Grund ausgelassen werden, um den US-Präsidenten, zu diskreditieren. Man kann vieles an Trump kritisieren. Wenn aber die Kritik zu Hass-Propaganda verkommt, dann wird der ORF-Journalismus unglaubwürdig.