"Russische Agenten sollen Kämpfern der radikalislamischen Taliban nach Informationen der „New York Times“ Prämien für tödliche Angriffe auf in Afghanistan stationierte US-Soldaten in Aussicht gestellt haben.
Demnach informierten die Geheimdienste US-Präsident Donald Trump im März über diese Erkenntnisse. Dieser habe jedoch noch nicht reagiert."
Dieser Text steht auf orf.at.
Die von „Regierungskreisen“ und der „NY Times“ gestreuten und von orf.at kritiklos übernommenen kruden Verschwörungstheorien gegen „russische Agenten“, die in Wahrheit natürlich Trump schaden sollen, sind brandgefährlich. Genau mit solchen Behauptungen riskiert man, die Großmächte in einen neuen Weltkrieg hineinzuhetzen.
Aber Hauptsache, das böse Facebook soll jetzt von den guten Konzernen endlich von gefährlichen Ansichten gesäubert werden.
"Mehr als 90 Unternehmen und Konzerne, darunter Riesen wie Coca-Cola und Unilever, haben bisher einen Werbestopp auf Facebook angekündigt. Die meisten davon schlossen sich explizit dem entsprechenden Boykottaufruf der Allianz „#StopHateforProfit“ mehrerer Bürgerrechtsorganisationen an."
Ohne böses Internet hätte man nur noch gute Journalisten, die wie der ORF alles brav nachplappern, was die gute NY Times und die guten Konzerne vorgeben.
Sei es die Begründung für einen Krieg mit Russland. Sei es die massive Einschränkung der Meinungsfreiheit in den sozialen Medien.