Eine reine sozialistische Kampfsendung, die noch dazu grundlegende Fakten und Verfassungsregelungen ignoriert.
So wird vom Moderator, einem neuen „ORF-Star“, gleich zweimal behauptet, dass „die Regierung das Budget beschlossen“ hat. Wer so elementare Grundregeln der Verfassung wie den Unterschied zwischen Regierung und Nationalrat nicht kennt, der hat wirklich jeden Anspruch verloren, als öffentlich-rechtlich Zwangsgebühren einheben zu dürfen.
So wird vom „Wirtschaftsexperten“ die absurde Sprachregelung der Gewerkschaft weitgehend übernommen, dass man vom angebotenen Laudamotion-Kollektivvertrag „kaum leben kann“, statt die einzig relevanten Fakten zu nennen: Erstens, wieviel die Mitarbeiter konkret bekommen würden. Und zweitens, dass fast alle Mitarbeiter im Gegensatz zur Gewerkschaft den Vertrag annehmen wollen.
So wird schon wieder enorm viel ZiB-Zeit einer Arbeiterkammer-Forderung nach diversen Gehaltserhöhungen für bestimmte Gruppen gewidmet.
So werden die Zuschauer, die die gerade aktuellen Political-Correctness-Diktate nicht kennen, total verwirrt, indem nur von „Ärztinnen“ geredet wird, wenn alle Ärzte gemeint sind, dann aber gleich wieder nur die einzig richtige männliche Grammatikform verwendet wird.
So wird beim amerikanischen Präsidenten die verächtliche Formel verwendet, er würde „wettern“ – während solche Ausdrücke noch nie für linke Politiker verwendet worden sind.
So wird behauptet, dass Trump eine „private Firma zusperren“ will, womit offenbar Twitter gemeint ist, obwohl in dem von Trump eingebrachten Gesetzesentwurf absolut nichts davon steht, sondern es darin um die Frage der Haftung von Twitter für Inhalte geht.
So wird ganz im Sinn der SPÖ-Propaganda behauptet, dass der „wesentlich bedeutendere“ Teil der Ibiza-Affäre die dort gemachten Aussagen von H.C. Strache wären. Obwohl in Hinblick auf diese schon geklärt ist, dass sie nicht strafrechtlich relevant sind. Während der Lauschangriff auf Strache eindeutig strafbar ist.
So wird krass faktenwidrig und ohne jeden Beweis behauptet, dass die von der Polizei aufgespürten Ibiza-Bänder „nicht einmal an die zuständigen Staatsanwaltschaften weitergeleitet worden“ wären, obwohl die Polizei die Bänder noch am gleichen Tag an die für die Aufdeckung des Lauschangriffs einzig zuständige Staatsanwaltschaft Wien weitergeleitet hat (und aus guten Gründen nicht an die Korruptionsstaatsanwaltschaft, die ja Hauptinformationsquelle aller linken Medien ist).
Absolut unerträglich heftig diese Fülle von Lügen, Irrtümern und einseitigen Darstellungen für einen Zwangsgebührensender.