Nur drei Tage nach seinem sagenhaft hysterischen Faschismus-Anti-Orban-Gekreische, unter Groß-Mobilisierung von Hof-"Journalisten", nimmt der ORF all seine Vorwürfe zur „Diktatur in Ungarn“ wieder kleinlaut zurück (verschämt versteckt in der Unterrubrik „COV-Ausland“) und bestätigt genau meine Darstellung, indem er u.a. unterdrückte Informationen nachreicht:
Hier beide Versionen zum Nachlesen:
https://www.orf-watch.at/Kritik/2020/03/2746
https://www.orf.at/#/stories/3159483/
Und hier noch die ORF-FAKE-NEWS "DIKTATUR in UNGARN"
https://orf.at/stories/3158989/
War das also wirklich nötig, liebe ORF-Hof-"Journalisten"?
1.) Eine Verschwendung der Rundfunkszwangsgebühr
2.) Ostrassistische Rufschädigung und Verleumdung eines ganzen EU-Nachbarlandes
3.) Ein seriöses Medium würde jetzt eine Entschuldigung setzen...
4.) In Zukunft also besser recherchieren. Oder gleich bei mir als Auslandsösterreicher in Ungarn (seit 1992) nachfragen und nicht mehr beim Auslandsungarn in Österreich (seit 1957), Paul Lendvai, dem SPÖ-Hof-Biograph von Bruno Kreisky…
Nachtrag: Der Corona-Ausnahmezustand in Ungarn soll genau solange gelten, wie die Corona-Krise andauert. Das macht ja übrigens auch der grüne österreichische Vorzeige-Gesundheitsminister Anschober so! Und zwar mittels der Zwangs-Arrestierung eines ganzes Alpen-Volkes…
