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Andreas Unterberger (Online Do, 28.11.2019, 11:07)
Der "Ehemann" als Mörder
Link: https://wien.orf.at/stories/3023795/

Sie sind einfach nicht bereit, ihre verlogen-manipulative "Berichterstattung" zu ändern und wieder zu informieren. Das sieht man jetzt wieder einmal besonders drastisch, nachdem ein Afghane in Wien seine Frau umgebracht hat. Während man bei österreichischen Tätern sofort Worte wie "Einheimischer" oder "Salzburger" in den Titel stellt, wird der Täter im Fall eines Afghanen zum "Ehemann". Womit man gleich auch kampffeministische Hetze gegen die von den Linken neuerdings generell als "toxisch" denunzierten Männer treiben kann.

Erst im vierten Absatz wird die Herkunft des "mutmaßlichen" Mörders versteckt erwähnt, und noch versteckter die Tatsache, dass der Mann kein Deutsch kann. Überhaupt nie werden wir im ORF jemals erfahren, wieso er und das Mordopfer mit fünf Kindern eigentlich hier gelebt haben, oder wieviel Hilfe sie insgesamt bekommen haben. 

Und überhaupt nichts erfährt man vom fast ebenso argen Skandal, der gleichzeitig bekannt geworden ist, dass sich in Wien ein Ägypter mehr als acht Millionen an Kindergarten-Förderung erschlichen hat, die er für private Aufwendungen und für eine Islam-Schule ausgegeben hat. Aber eh klar: Kaum steht wo Islam drauf, schauen die Wiener Behörden jahrelang krampfhaft weg. Die Islamisten brauchen gar nicht mehr Geld aus der Türkei oder aus sonstigen islamistischen Töpfen. Sie kriegen es von der Gemeinde Wien.

So etwas darf im ORF natürlich nicht einmal erwähnt werden.