So geht man im ORF mit der Wahrheit um: Man biegt sie alltäglich fast bis zur Unkenntlichkeit. Das kann man fast täglich aufzeigen, wie etwa auch in diesem Beispiel.
Ein Syrer wird Opfer eines Messerattentats durch einen vorerst Unbekannten. Sofort wird das Spitzenmeldung auf allen ORF-Geschützen mit dem massiven Verdacht, eine Rechtsextremer hätte zugeschlagen. Jetzt aber, da man den mutmaßlichen Täter kennt, wird die Meldung online sofort auf den Lokalteil verräumt. Und sie ist keine Spitzenmeldung mehr im Radio.
Denn das Opfer konnte mittlerweile aussagen. Und siehe da: Es nennt den eigenen Bruder als jenen, der zugestochen hat.
Also wieder nix. Dabei warten sie alle schon so innig, dass einmal ein Einheimischer oder gar ein Rechter in Österreich ein Verbrechen an einem armen "Hilfesuchenden" verübt, damit sie - so wie in Deutschland - monatelang nur noch darüber schreiben und senden könnten. Damit dann "Intellektuelle" und "Künstler" Tiefsinniger über das Verbot aller Parteien rechts von der SPD von sich geben könnten ....