Im neuen Jahr sind bereits wieder an die 200 Menschen im Mittelmeer ertrunken! Das vermeldet der Rote Kanal aufgeregt unter Berufung auf eine Schlepperhelfer-NGO namens IOM. Erst am Freitag sei wieder ein Schlauchboot (!) mit 120 Migranten an Bord vor der Küste Libyens gesunken.
Dazu drängen sich gleich mehrere Fragen auf: Erstens, wieso berichtet der Rote Kanal nicht ähnlich aufgeregt über die Morde an einheimischen Frauen durch sogenannte "Flüchtlinge"? Das ist ja immerhin eine direkte Folge der Masseneinwanderung nach Europa, wird aber als "Männer-Problem" abgetan. Sind diese Toten etwa weniger wert?
Und zweitens, wieso wird nicht endlich thematisiert, was für ein Wahnsinn das eigentlich ist, wenn sich 120 Menschen freiwillig auf ein Schlauchboot (!!!) begeben, um damit im Winter in offene See zu stechen. In einem Schlauchboot! Warum spricht der Oppositionsrundfunk nie das Faktum an, dass das nackter Wahnsinn ist und dass sich diese Leute selbst in Gefahr begeben. Wer im Winter in einem Schlauchboot bei vermutlich rauer See aufs offene Meer fährt, der ist kein Opfer! Der ist eher ein Irrer! Das muss man ganz offen so sagen. So jemand rechnet auch fix damit, nach spätestens zwei bis drei Kilometern von irgendwelchen Schlepperhelfern aufgefischt zu werden. Sonst würde das kein noch so ungebildeter Mensch riskieren.
All das sprechen die Rotkanalisten natürlich mit keiner Silbe an. Nein, sie sind dafür empört, dass Italiens Innenminister Salvini folgendes zur erneuten "Rettung" einiger Illegaler durch die deutsche NGO Sea Watch zu sagen hatte: "Die NGOs können es vergessen, in Italien zu landen. Das Schiff kann eine lange Runde machen und die Migranten nach Hamburg bringen." Dabei sagt Salvini nur, was mittlerweile locker 70-80 Prozent der Europäer denken - auf zu Mama ins bunte Reich, wenn man dort noch immer nicht genug von der Bereicherung bekommen kann...