Im ORF-"Weltjournal: Ungarn - Orbans demokratische Diktatur" führt ORF-Redakteur Ernst Gelegs einen "regierungs-unabhängigen” Politologen, Robert Laszlo, als Kronzeuge gegen Orban und stellt diesem den „regierungs-nahen” Politologen vom "Szasadveg-Institut", Zoltan Kisszelly, gegenüber.
Robert Laszlo ist natürlich nicht „regierungs-unabhängig” sondern „regierungs-feindlich”, weil Mitglied des "Political Capital Instituts" in Budapest; dieses wird finanziell unterstützt von extrem regierungs-kritischen NGOs: u.a. Transparency International Hungary, 24.hu, Atlatszo.hu, Radicalisation Awareness Network, Group of the Progressive Alliance of Socialists & Democrats in the European Parliament, Transparency International Hungary, Open Society Foundations. Die „Open Society Foundation”,ist eine George-Soros-Stiftung.
In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder die Soros-Refugee-Help-Foundation "Welcome to EU" genannt, die ganz offen zugibt, dass sie "Informationen" für Migranten offeriert. Und das auch gleich auf Arabische und Farsi (die wichtigste afghanische Sprache).
Robert Laszlo ist so etwas wie der ORF-Anti-Orban-Hof-Zeuge, bei dem der ORF immer wieder vorstellig wird…
Irgendeine regierungskritische ungarische Uni-Lektorin darf dann auch noch die ungarischen Medien pejorativ als „Staats-Medien” titulieren, was einen frappant an den inländischen Begriff vom „ORF-Staats-Gutmenschen-Rotfunk” erinnert.
Unterschlagen wird auch das wirkliche Ausmaß der PRO-Orban-Demonstration zum Nationalfeiertag (15.3.2018), nämlich mehrere Hunderttausende; während einer lapidaren Anti-Orban-Schülerdemo (einige hundert) ausgiebig Platz geboten wird. Eindeutig negativ untermalt ist auch die Synchronisations-Bösewichts-Stimme zur Orban-Rede...
Am Schluss werden noch manipulativ-tendenziöse Elendsbilder aus einer Budapester Obdachlochsen-Einrichtung montiert, die genauso gut aus der Wiener "Gruft" stammen könnten. Schaurig Endpunkt setzt dann die musikalische Untermalung mit dem Uralt-68er-Untergangshype von den "Doors": "This ist the end".
Eine objektive Berichterstattung (zu der der Zwangs-Gebühren-ORF verpflichtet wäre) schaut natürlich anders aus: Tendenz-Manipulations-Journalismus vom Feinsten also wieder wie gewohnt.