Und wiederum sind es ausnahmslos die bösen Rechten, Rassisten, die Hasspostings schreiben und dank einer neuen App schneller zur Rechenschaft gezogen werden können. Laut ORF sind es Hassposts gegen Homosexuelle, Flüchtlinge und Andersfärbige, die einen Nazi – Background haben.
Diese Aussage stimmt nur bedingt, denn Hasspostings mit antisemitischem Inhalt oder solche, die aus dem muslimischen Eck kommen, werden selten bis nie gelöscht. Um nicht als perverser, verschwörerischer und paranoider Spinner dazustehen, möchte ich das an Beispielen plakativ bringen:
Anabel Schunke ist Model, Studentin, Bloggerin und wird öfters bei Tichy-online veröffentlicht. Auf ihrer FB-Seite schrieb ihr ein Abdullah Al-La Kurdi wörtlich: „ Ich glaub du bruachst mal so ein richtigen kanak Schwanz in dich rein“. Schunkes Antwort: „Ich glaube nicht. Wer glaubt, 72 Jungfrauen seien etwas erstrebenswertes, kann unmöglich Ahnung von Sex haben. Einen schönen Tag noch“.
Nero Vermillion zum Beispiel sah „Die Ausrottung der Juden als unausweichlich“, wurde angezeigt - und blieb auf Facebook online.
Der bekannte Medienanwalt Joachim Steinhöfel sammelt diese Art von Fällen (auch den Fall Anabel Schunke) und veröffentlicht sie Auf „The Wall of Shame".
Wie die Linken und ihre sie unterstützenden Medien inklusive ORF funktioniere, kann ich an einem persönlichen Beispiel bringen: in einem Handy-Shop habe ich zwei Schwarze höflich aufmerksam gemacht, dass man sich bei uns hinten anstellt. Mit dem Ergebnis, dass mich dieser junge Zweimeterprügel und sein Freund an der Weste packte und mir eine Todesdrohung ins Ohr zwitscherte. Ich, über 60 Jahre alt und unaggressiv, habe in meiner – ich gebe es zu – Angst die Polizei gerufen. Natürlich waren diese beiden längst verschwunden. Der Fall war polizeiaktenkundig und eine Meldlung ging auch an Zara. Im Rassismusreport von Zara habe ich meinen Fall gesucht und wie zu erwarten, nicht gefunden.
Ebenfalls nicht den im selben Jahr ereigneten Fall, dass Schulfreunde meines Sohnes von „Südländern“ niedergeschlagen und ausgeraubt wurden. Wobei sich diese Fälle nicht in Favoriten oder am Praterstern ereigneten, sondern in Döbling, genauer gesagt in Oberdöbling.
Auch die physische „Bereicherung“ des Sohnes von Edi Finger jun. durch Schwarze wurde vom ORF fast gänzlich ausgeblendet. Tja, so funktioniert die Maschinerie der Linken und ihrer Speerspitze, dem ORF.