Kollektiver Angriff in einem bayrischen Flüchtlingsheim auf Polizisten, wobei raffinierterweise vor allem strafunmündige Kinder an die Front geschickt worden sind. Die Aktion war eigentlich durch eine Routine-Untersuchung eines Beamten wegen eines gestohlenen Fahrrads ausgelöst worden (was in Bayern erstaunlicherweise noch Polizeiaktionen auslöst). Aber da es dabei ja "nur" acht leichtverletzte Polizisten gegeben hat, überrascht es total, diese Meldung auf orf.at zu finden.
Genauso überrascht, dass man die Meldung über grausliche Gruppenvergewaltigung durch eine nordafrikanische Bande am Strand von Rimini lesen konnte, wo ein Mann bewusstlos geschlagen wurde, damit man mehrfach seine Frau vergewaltigen konnte.
Gewalt von Migranten und "Flüchtlingen" wurde im ORF ja bisher fast immer verschwiegen, sobald sie unter dem Niveau von großen Terroranschlägen lag, obwohl es sie fast täglich in den vielfältigsten Varianten gibt. Jede solche Meldung könnte ja Blau und Schwarz nützen.
Wie kann dann plötzlich eine solche Meldung erscheinen? Hat da jemand nicht aufgepasst? Hat da ein naiver Urlaubspraktikant amtieren können? Oder beginnen gar die ersten Linken zu begreifen, dass ihre ganze "Flüchtlings"-Euphorie eine Katastrophe war - halt ein paar Jahre zu spät? Oder spüren sie, dass die schönen linken Zeiten zu Ende gehen dürften, dass selbst die Festung Häupl bereits fällt?
Irgendwie könnte das mit einer anderen seltsamen Beobachtung zusammenpassen: Besonders charaktervolle Menschen aus der Szene und speziell aus dem ORF rühren sich plötzlich bei mir, wie wenn wir beste Freunde wären. Dabei sind sie mir jahrelang aus dem Weg gegangen. Mein Gott, wie verachte ich euch ...
Da habe ich ja fast noch mehr Respekt für die Leitners, Wolfs, Dittlbachers und Wrabetze, die bis zur letzten Kugel für eine wenn auch schlechte Sache kämpfen. Sie sorgen weiterhin bis zur letzten Konsequenz dafür, dass im ORF-Fernsehen absolut nichts darüber berichtet wird.