Uiuiuiui... beim ORF dürften angesichts der sich anbahnenden Zeitenwende die Nerven tatsächlich blank liegen. Das nervöse Nervenflattern wurde diesmal dargestellt durch Frau Lou Lorenz-Dittlbacher, die teilweise fast in Schnappatmungsmodus geriet.
Das Interview mit Sebastian Kurz gestaltete sich wie eine Wahlkampfdiskussion zwischen zwei politischen Gegnern. Und im Grund genommen war es auch ein Gespräch zwischen zwei politischen Gegner.
Auf der einen Seite Sebastian Kurz, der - spät aber doch - die schon vorhandenen und die noch kommenden Probleme erkennt, beim Namen nennt und die richtigen Schlüsse zieht. Auf der anderen Seite der linke ORF, der seine Felle davon schwimmen sieht und panikartig die Taktzahl der Propagandamaschinerie erhöht. Sinkende Zuseherzahlen, eine immer größere Zahl von aufgeklärten Medienkonsumenten, die der linken Multikulti-Gehirnwäsche des ORF nicht mehr auf dem Leim gehen. Die absehbaren, längst überfälligen Umwälzungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind der Zunder, der die Panik täglich stärker befeuert.
Man darf gespannt sein, was da noch alles aus der Schublade gezogen wird..
