ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


J. Franz (oe1 Sa, 24.09.2016, 08:00)
Morgenjournal (II)

Kabarett-Reife Inszenierung in den Morgennachrichten. Der zwangsgebührenfinazierte Propagandasender ORF versucht uns wieder einmal vom angeblich erstaunlich hohen Bildungsniveau der syrischen Eindringlinge zu überzeugen. Diesmal mit einer offensichtlich manipulierten Studie (500 Invasoren wurden dazu 'befragt'. Beweise mußten freilich keine vorgelegt werden – die sind wohl mit den Personaldokumenten auf der Flucht aus Afganistan etc. ins vermeintliche Schlaraffenland vorsorglich entsorgt worden.

Und dann schafft es der unqualifizierte Rotfunk nicht einmal, die eigens zurechtgebogene Propagandaeinspielung zu starten. Pausen – unterbrochen von wirrem Gestammel des heillos überforderten Moderators ... Vielleicht sollten die Rot-Dödeln durch ihre herbeigelobten 'Syrer' ersetzt werden, hoch qualifiziert, wie sie doch sein sollen. Das dürfte ohnehin der längerfristige Plan hinter der ganzen Eindringlingsmisere sein.

Kurz davor bemüht sich noch der ehemalige Bundespräsident Heinz Fischer Wahlwerbung für den grünen Kandidaten Bellen zu machen und meint darauf ernsthaft, Österreich sei keine Bananenrepublik. Unbedingt nachhören. Vermutlich sind die Pannen aber schon längst herausgeschnitten – Manipulieren ist ja das einzige, was der österreichische Staatspropaganda-Funk noch beherrrscht. Mit diesem ORF sind wir nur deswegen keine Bananenrepublik, weil bei uns derzeit noch nicht so viele Bananen gedeihen.