ORF-Watch.at Die unabhängige Kontrolle des Gebührenmonopols


Andreas Unterberger (ORF2 Mo, 04.04.2016, 08:35)
Guten Morgen Österreich

„Grün feiern, statt blau werden“. Solche Werbesprüche setzen ganz unverblümt die Moderatoren der neuen ORF-Morgensendung ab. Womit nach einigen Tagen, in denen man sich eher auf der Ebene von Kochsendungen, unbeholfen übenden Moderatoren und Tourismuspropaganda bewegt hat, die Katze aus dem Sack ist: Die linksgrüne Gehirnwaschmaschine hat ein weiteres Programm bekommen (das sich aber die Gemeinde-Steuerzahler selbst bezahlen dürfen).

Und für den nächsten Tag sind gleich weitere einschlägige grüne Agitationsthemen angekündigt: Ein Bericht, wie begeisternd es der Ortschaft „Zwischenwasser“ – wo auch immer die in Vorarlberg sein mag – mit einem Asylantenquartier geht (viele andere Gemeinden wären froh, denen in Zwischenwasser noch ein paar Autobusse schicken zu können). Und als ob das nicht an linker Propaganda für einen Morgen reichte, wird der Dienstag noch durch einen Beitrag über das absolute Lieblingsthema grüner Genderisten „bereichert“, dass man kleinen Buben keine Autos und kleinen Mädchen keine Puppen schenken soll (weil dadurch Rollenbilder … blablabla).

Zum Glück gibt auf Servus TV und Puls 4 für alle, die um die Zeit wirklich schon fernsehen wollen, durchaus schon akzeptable Alternativen zum ORF – die vor allem nicht mit der skandalösen Steuergeld-Abkassier-Methode arbeiten, nach der täglich ein Bürgermeister 3.000 Euro spenden soll. Offenbar gibt es in Österreich genug dumme Bürgermeister, die das tun. Wie diesmal den in Feldkirch.