Fünf Tage lange haben sie alle Vorgänge totgeschwiegen, dann musste auch der ORF notgedrungen über Köln zu berichten beginnen. Aber zwei Tage später haben die Redaktionsgenossen und -genossinen schon wieder einen Manipulationstrick gefunden, um total von der Wahrheit abzulenken: Im ganzen Bericht der ZiB1 tauchen nur noch "Männer" als Täter auf. Jetzt wird es zur feministischen Kampfstory.
Blödes Pech, dass am gleichen Tag eine Reihe Beweise dafür bekannt geworden sind, über die andere Medien berichtet haben. Daraus geht hervor, dass die Täter nicht nur irgendwelche "Nordafrikaner" oder Araber gewesen sind, sondern dass ganz konkret sehr viele Syrer unter den Tätern und ihren Helfern gewesen sind. Dass aber wäre offenbar zu viel der Wahrheit für den Sender gewesen, der zu Recht immer öfter Pinocchio-ORF genannt wird.
Dabei wäre etwa die Aussage eine Kölner Bundespolizisten doch irgendwie interessant gewesen, würde sich der ORF einmal am Interesse der Zusehen orientieren – und nicht an der Political-Correctness-Lügerei. Der Polizist berichtete nämlich von Menschen, die ihre Aufenthaltspapiere als "Flüchtlinge" zerrissen und dazu sagten: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen". Oder von einem anderen (Mit-)täter, der in der Skandalnacht sagte: "Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen."