Er hat es schon wieder getan. Wann immer Palästinenser mit Messern auf Israelis losgehen, also derzeit beinahe täglich, und dabei von israelischen Sicherheitskräften erschossen werden, versucht der ORF mit bewusst missverständlichen Formulierungen aus den Tätern Opfer zu machen. Heute etwa mit der seltsamen Schlagzeile: „Attentat: Zwei Palästinenser in Westjordanland erschossen“. Hier soll offenbar ganz bewusst ein falscher Eindruck vermittelt werden. Ist das für einen öffentlich-rechtlichen Sender tatsächlich so schwer unvoreingenommen und ohne seltsame Verdrehungen über den palästinensischen Terror im Nahen Osten zu berichten?
Das wird doch hoffentlich nichts mit dem bei den Linken so weit verbreiteten Antisemitismus, der zumeist getarnt als „Israelkritik“ (Das wird man ja noch sagen dürfen) daherkommt, zu tun haben?