Der ORF wird immer mehr zum Sprachrohr linker Chaoten und Randalierer. Unter dem Titel „Links-Aktivisten kündigen weitere Proteste an“ betreibt der ORF im Internet mehr oder weniger offen PR-Arbeit für die „Offensive gegen Rechts“. Hier wird fast im Stil einer Presseaussendung alles brav und unkritisch wiedergegeben, was die „Antifaschisten“ so fordern.
Etwa die Rücktritte des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl und von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Außerdem wünschen sich die Linken eine „unabhängige Kommission unter Beteiligung antifaschistischer Kräfte“, die den Polizeieinsatz untersucht und bewertet. Ganz tolle Idee.
Auch SOS Mitmensch darf in diesem Beitrag selbstredend nicht fehlen, vernünftige Gegenstimmen sehr wohl. Niemand, der die zum Teil absurden Forderungen der „Antifaschisten“ kritisch beurteilen und richtig einschätzen würde, kommt zu Wort. Stattdessen werden die linken Chaoten genau so präsentiert, wie sie sich das wünschen, als armen Opfer brutaler Polizeigewalt, als moralische Instanz und die wahren Wächter über unsere Demokratie.