In der ZiB 1 wird ein neuer Essayband von Adolf Muschg präsentiert oder besser beworben. Und es wird extra hervorgehoben, dass Muschg nicht nur einer der intelligentesten deutschsprachigen Essayisten, sondern auch ein großer EU-Befürworter ist. Nach welchen Kriterien wählt die ZiB-Redaktion eigentlich jene Bücher aus, die sie vorstellt? Hat sie etwa auch schon über das derzeit am heftigsten diskutierte Buch, Akif Pirinccis „Deutschland von Sinnen“, berichtet? Warum wohl?