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Andreas Unterberger
 

Der ORF und einige andere Linksaußenmedien benutzten die Umfrage der burgenländischen SPÖ über die bundesweiten Wahlchancen der Partei mit unterschiedlichen Spitzenkandidaten, um neuerlich die infame Lüge zu verbreiten, dass Sebastian Kurz einst mit Hilfe von gefälschten Umfragen (und noch dazu nur mit diesen) an die ÖVP- und Regierungsspitze gekommen sei.

Das ist wohl die seit langem unverschämteste der vielen linken Geschichtslügen. Denn Tatsache ist (trotz aller andersläufigen Verschwörungs-Bastel-Bemühungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft), dass damals zahllose unterschiedliche Umfragen wie auch sämtliche politische Beobachtungen einen dramatischen Unterschied zwischen den ÖVP-Wahlchancen mit Kurz und denen mit dem damals amtierenden Reinhold Mitterlehner gezeigt haben. Ebenso weiß ganz Österreich, dass die SPÖ mit Doskozil – allerdings in gesundem Zustand – weit bessere Chancen hätte als mit Pamela Rendi-Wagner.