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TiNTiFAX
 

Auf orf.at berichtet der ORF unter dem Titel "Fünf Verletzte bei Messerangriff in Rimini" wie folgt:

"Bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Bus in Rimini hat ein Mann fünf Menschen mit einem Messer zum Teil schwer verletzt. [...] Bei dem Täter soll es sich um einen 26 Jahre alten Mann handeln. Ersten Ermittlungen zufolge liegt kein terroristisches Motiv vor."

Der erfahrene ORF-Konsument kennt das schon: Wenn bei einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen nur "ein Mann" und dessen Alter genannt wird, aber kein Wort über die Herkunft dieses Mannes verloren wird, dann ahnt man, was los war. Diese Ahnung wird noch verstärkt, wenn sich der ORF  schleunigst bemüht, ein terroristisches Motiv auszuschließen. 

Und weiter heißt es bei orf.at: "Der Mann war laut übereinstimmenden Meldungen in einem Linienbus kontrolliert worden. Als er kein Ticket vorzeigen konnte, holte er aus dem Rucksack ein Messer und attackierte die beiden Kontrolleurinnen."

Wenn dann noch ein Messer mit im Spiel ist, und die Opfer Frauen sind, wird aus der Ahnung meist Gewissheit. Will man aber ohne Zensur erfahren, was tatsächlich los war, muss man orf.at verlassen und sich bei objektiv berichtenden Medien umsehen. So erfährt man z.B. bei RAInews folgendes zu diesem Vorfall:   

"Der 26-jährige Asylwerber aus Somalia hat am späten Nachmittag bei einer Fahrkartenkontrolle im Bus plötzlich ein Messer gezogen und auf die beiden Kontrolleurinnen eingestochen."

Ach so – es wird also ein Asylwerber aus Somalia der Tat verdächtigt. Wer hätte das gedacht? Diese Information hat der ORF freilich einfach weggelassen. Und man fragt sich: Warum wohl?

Offenbar - und jetzt mutmaße ich - versucht man beim ORF zu verhindern, dass wir darüber nachzudenken beginnen, ob von Männern, die in solchen Ländern wie Somalia (in dem die Scharia wütet) sozialisiert wurden, eine Gefahr für unsere Gesellschaft ausgehen könnte.

Daher werden es beim ORF wohl auch weiterhin einfach nur "Männer" eines bestimmten Alters – aber ohne Herkunft – sein, die Frauen mal eben messern, wenn ihnen danach ist.

Es gilt die Unschuldsvermutung!