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Jan Gössinger
 

Alle deutschen Medien sind heute voll davon. In der Frankfurter Innenstadt haben rund 3000 sogenannte Party-People randaliert, geschlägert, Polizisten angegriffen und sie verletzt. Anders als in Stuttgart hat die Polizei diesmal sogar Klartext gesprochen und zugegeben, was ohnehin jeder wusste, der es wissen wollte. Bei den von Linken liebevoll genannten Party People handelt es sich fast ausschließlich um Migranten oder, wie der linke Volksmund sagt, um Südländer. Und die kommen in der Regel nicht aus Spanien oder Italien, sondern aus Afghanistan, der Türkei und dem Maghreb.

Tausende solcher junger Männer haben mitten in der deutschen Finanzmetropole geschrien: „All Cops Are Bastards“. Party-People eben. Dijon, Dietzenbach Stuttgart, Favoriten und jetzt Frankfurt. Innerhalb weniger Wochen. Nein, da kann ein linker Experte keine Entwicklung, keinen Trend herauslesen. Zumindest keinen, der etwas mit Migration, offenen Grenzen oder Islamisierung zu tun hat.

Die aus dem islamischen Raum importierten jungen Männer fordern immer öfter und offener den (schwachen) Staat heraus. Und der versagt kläglich. In Frankfurt haben linke Richter alle  festgenommenen Hauptverdächtigen sofort wieder freigelassen. Linke Medien suchen nach solchen Kriegserklärungen die Schuld in der Regel bei den Polizisten. Weil der gemeine linke Journalist Cops ebenfalls für Bastards hält. Oder noch Schlimmeres. Viele sind auch der Meinung, Polizisten seien Müll, wie es das linke Leitmedium, die taz, unlängst geschrieben hat.

All das ist ziemlich erbärmlich. Die europäischen Gesellschaften drehen sich wie ein unterwürfiger Hund auf den Rücken, präsentieren ihre Weichteile und hoffen, dass sie gekrault werden. Wer Polizisten, also die Vertreter der Staatsmacht, attackiert, hat von der Justiz nichts zu befürchten, wenn er den richtigen Migrationshintergrund hat.

Wir befinden uns in einem Vorbürgerkrieg.  Solche Randalen und Angriffe auf die Staatsmacht sind nur Vorboten. Die Party-People wissen nur zu gut, der Staat hat ihnen kaum noch etwas entgegenzusetzen. Im Gegenteil. Politik, Medien und die sogenannte Zivilgesellschaft lassen die Polizisten im Regen stehen.

Deshalb braucht man auch keine Glaskugel, um zu wissen, dass aus solchen Partys früher oder später ein Flächenbrand wird.  Auch in Österreich glaubt die Regierung, dass man das Militär nur noch für Überschwemmungen und Hackerangriffe braucht. Sonst kann Frau Tanner keine Bedrohungen am Horizont erkennen.

Es sind beunruhigende Entwicklungen, die sich in Stuttgart, Favoriten oder Frankfurt manifestieren. Doch auf orf.at ist Sonntagabend nichts von Frankfurt zu lesen. Du meine Güte, ein paar Party-People haben eben etwas wilder gefeiert. Aus so einer Party macht ein seriöses Medium wie der ORF keine Meldung - solange kein Rechter mitfeiert.

All das interessiert den ORF nicht, hat die ORF-Konsumenten nicht zu interessieren. Was solls, wenn in Deutschland langsam die staatliche Ordnung zusammenbricht und  Migrantenbanden unter dem (noch) Beifall klatschenden linken Milieu den öffentlichen Raum übernehmen. Das ist doch wirklich keine Meldung auf orf.at wert. Im staatlichen Linksfunk ist die Welt noch in Ordnung, da sorgt man sich ausschließlich ums Klima, Trump, den Kapitalismus, die FPÖ und Corona. Wie auf einem Ponyhof.

Wer, wie der ORF, solche Ereignisse und Entwicklungen systematisch verharmlost, ignoriert und umdeutet, der ist schlimmer, gefährlicher und verantwortungsloser als jedes angeblich so böses Internet-Fake-News-Medium.