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Aron Sperber
 

Kurz will Medien zur „Chefsache“ machen. Was wohl bedeutet, dass er sich von den ORF-Schlawinern vollschleimen lassen wird, und ihnen dafür jeden Wunsch erfüllen wird: noch mehr Kohle und Unterdrückung der freien Meinungsäßerung in den sozialen Medien (der größten Konkurrenz von ORF & Co).

Wenn er einmal wirklich auf den ORF angewiesen sein sollte (wie bei einer neuen Flüchtlingswelle), wird der linksgrüne ORF trotzdem nicht auf Seiten des „Chefs“, sondern hinter seiner grünen Braut stehen. Selbst seine Benko-Medien „Krone“, „Kurier“ und „Profil“ werden, wenn es hart auf hart geht, ihrem linksgrünen Journalisten-Herz folgen.

Dann könnte es sich für Kurz bitter rächen, dass er seit 2017 Migration nicht mehr als „Chefsache“ behandelt hat – und statt auf die freie Meinungsäußerung in den Sozialen Medien, die ihm 2017 zum Wahlsieg verholfen hatte, danach nur noch auf die Establishment-Medien gesetzt hat.