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Decius Caecilius Metellus
 

Der ORF mag den gegenwärtigen US-Präsidenten nicht - höflich ausgedrückt. Entsprechend sieht die Berichterstattung der Propagandaposaunen vom Küniglberg aus. In einem Kurzbeitrag über ein Asyl-Abkommen zwischen den USA und Guatemala übersetzt man Donald Trumps höflich-diplomatischen Satz "They (Guatemala) do what we ask them to do ("sie machen, wonach wir gefragt / worum wir gebeten haben"), mit einem künstlich verschärften "jetzt machen sie was wir wollen".

Doch bei diesem subtilen Manipulationsversuch bleibt es nicht. Vielmehr schafft es der migrantophile ORF, in dem gerade einmal rund 69 Sekunden langen Beitrag gleich dreimal sein Lieblings-Pejorativ unterzubringen:

- Trumps Migrationspolitik ist "umstritten"
- Der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko ist "umstritten"
- Und damit der Seher es nur ja nicht vergisst, gleich nochmal: Trump baut eine "umstrittene Mauer"!

Nur eine Sache ist beim ORF nie "umstritten": Die Zwangsgebühren, mit denen sich seine moralisch korrumpierten Journalisten-Darsteller mästen.