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Georg Frundsberg
 

ServusTV fragt in der Diskussionsendung Talk im Hangar 7: „Muslime in Österreich: Woran scheitert das Miteinander?“. Die Antworten liefert die wie immer souveräne Birgit Kelle und den Beweis gleich die beiden anwesenden Moslems, wenn auch ungewollt.

Die kopftuchtragende Muslima trug ihre Unwissenheit, ihre bescheidene Sicht auf die Welt und ihren moslemischen Hochmut vor sich her und wollte offenbar nur über ihr Kopftuch reden. Die drei nichtmoslemischen Diskutanten und am Schluss auch der Moderator selbst versuchten ihr gemeinsam die Grundregeln der Demokratie zu erklären und scheiterten kläglich.

Der zweite anwesende Moslem Adnan Dincer offenbarte, dass er sich gar nicht assimilieren möchte. Soweit die Beweisführung für die Nichtintegrierbarkeit von Moslems.

Eine tiefgehende, sachliche Diskussion ist mit Moslems offensichtlich nur schwer möglich. Entweder werden die Ungläubigen islamkonform getäuscht (man befindet sich ja im Haus des Krieges) oder man macht es so wie die die junge Muslima, welche von ihrem Dasein in der bunten New-World-Order-Konsum-Welt erzählt und dass sie keine Probleme sehe im Zusammenleben zwischen Moslems und der aktuell noch vorhanden nichtmoslemischen Mehrheitsbevölkerung. Ihrer Meinung nach werden die Probleme von den Medien „total hochgekocht“.

Die Publizistin Birgit Kelle mit abgeklärtem Blick auf die Wirklichkeit: „Ich denke, dass das ganz anders ist. [Anmerkung: hier verdreht die Muslim abwertend ihre Augen] Weil wir diskutieren das ja nicht, weil es keine Probleme gibt, sondern wir diskutieren ja deswegen immer wieder über den Islam und immer wieder über die Zuwanderung aus islamischen Ländern, weil wir immer nur dann Probleme mit Zuwanderung haben, wenn es in Kombination mit dem Islam ist. Wir haben noch nie diskutiert in einer Talksendung in Österreich oder in Deutschland über die Zuwanderung aus Italien oder über die Zuwanderung aus Japan oder so.

Das heißt, alleine die Tatsache, dass wir in mehreren europäischen Ländern das Problem haben, dass wir nämlich immer mit diesen Bevölkerungsgruppen ein Problem haben, die aus muslimischen Ländern zugewandert sind, zeigt doch, dass es einen Gesprächsbedarf gibt, und dass es offensichtlich mit der Religion zu tun hat.

Sie haben vorhin beklagt, dass das Thema Terrorismus oder die Gefährlichkeit immer zusammen gebracht wird mit dem Islam. Das ist ja auch nichts, was wir als Vorwurf aus dem Himmel gegriffen haben, sondern wenn man einfach mal sieht, dass seit 9/11 alle terroristischen Anschläge in der Welt sich immer auf den Islam beziehen, egal ob Sie sagen, die haben das falsch verstanden oder nicht. Jedenfalls tun sie es. Sie bezeichnen sich selber als Muslime und sie berufen sich mit dem was sie tun, mit dem Terror, den sie auch nach Europa geschleppt haben, berufen sie sich auf ihre Religion. Das können wir doch nicht einfach ausblenden. Wir haben das Phänomen in ganz Europa, wir haben die Anschläge, und überall haben wir immer die Verbindung zum Islam. Und deswegen müssen wir uns damit auseinandersetzen und deswegen finde ich es legitim, einfach mal festzustellen, dass wir ein Problem haben vor allen Dingen mit Zuwanderung aus muslimischen Ländern.“

Das sind Aussagen, die man in dieser Klarheit und Wahrheit im öffentlichen Rundfunk noch lange nicht hören wird. Wenn die Entwicklung aber in dieser Gangart weiter geht, wird es irgendwann auch den Systemmedien nicht mehr gelingen, die Probleme schön zu reden.

Birgit Kelle weiter: „Wir lösen die Probleme grundsätzlich nur dann, wenn wir Integration nur so bewerkstelligen, wie sie gemeint ist. Integration bedeutet nicht, dass die Mehrheitsgesellschaft zurückweicht, sondern das die Mehrheitsgesellschaft – auch wenn es manchen nicht gefällt – definiert, wie die Regeln hier sind. Das funktioniert in jedem Haushalt zu Hause so, und das funktioniert auch in einem Land so.“

Was aber auch bedeutet, dass eine künftig islamisch geprägte Mehrheit die Regeln definieren wird. Es droht nichts Geringeres als die Einführung der Scharia über die Demokratie.