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Werner Reichel
 

Ein leitender Staatsfunk-Mitarbeiter aus Deutschland hat jetzt öffentlich zuggegeben, was ohnehin alle TV-Zuseher ohne ideologische Bretter vor dem Kopf  wissen:  Die öffentlich-rechtlichen Medien belügen in ihrer  Berichterstattung über die Flüchtlingskrise  die Menschen. „ARD aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke sagte vor Branchenexperten: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.

Beim ORF kennt man diese Praxis aus eigener Erfahrung. Nur hatte dort bisher kein einziger Mitarbeiter den Mut und die Zivilcourage, das öffentlich einzugestehen. Aber sobald sie das Wort Lügenpresse hören, plustern  sich diese Leute ganz entrüstet und beleidigt auf.