Mit zunehmender Klarheit darüber, dass der „große Flüchtlingsausbruch“ aus dem griechischen Grenzlager Idomeni von Mitarbeitern einer 'Hilfsorganisation' vor Ort organisiert – ja angesichts zahlreicher Kameras muß man wohl sagen inszeniert – war, sind die ausführlichen Bildberichte dazu auf ORF.at verschwunden.
Interessant. Und zugleich auch wieder klar.
Die Flugzettel, die die Flüchtlinge zu dieser lebensgefährlichen Aktion aufgestachelt haben, tragen in bestern Kampf-Kommunisten Manier den Titel „Kommando Norbert Blüm“, was für Jedermann wohl ziemlich deutsch klingt. Und siehe da, von der Mazedonischen Polizei wurden mehrere deutsche und österreichische 'Helfer' verhaftet, mit – Überraschung – direkter Verbindung zu den Grünen.
Wie gesagt, die Berichte sind vorerst auf ORF.at verschwunden, nachdem auch die Ö1-Morgenjournale ausführlich über diese Tragödie berichtet haben. Aber in der Früh waren diese Hintergründe schließlich auch noch nicht bekannt, nicht wahr.
Sukkus: Frauen mit Kindern werden aus einer linksanarchistischen Ideologie heraus aufgestachelt, illegal die gesperrte Grenzen zu überqueren, anstatt in warme, trockene Unterkünfte zu gehen. Drei Menschen sterben dabei(!), die mazedonische Polizei muß einen Großeinsatz durchführen, alle werden vorläufig verhaftet und nach Griechenland zurückgebracht. Die Medien haben ihre Bilder, die linken Aktionisten haben, ja was eigentlich...? Menschenverachtender geht es kaum.
Der ORF stellt seine Berichterstattung dazu offenbar ein oder reduziert sie zur Marginalie. Auch ein Tweet vom Wolf mit ein paar Fragen etwa an Eva Glawischnig wäre z. B. passend...